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Humanistischer Salon: »Forum der heißen Debatten«

Ist Religion noch vermittelbar?
Alte Texte, neue Deutung, umstrittener Sinn

Podium und Diskussion mit Prof. Johanna Haberer und Dr. Heinz-Werner Kubitza; Moderation: Helmut Fink, Klaviermusik: Claus Gebert

Das Christentum ist in unserer Gesellschaft auf dem Rückzug. Die Bindung sinkt, der Zweifel wächst. Werte, Sinn und Verantwortung werden vielfach religionsfrei gesucht und gefunden. Die Ergebnisse historisch­kritischer Forschung lassen traditionelle Glaubensinhalte überholt erscheinen. Gleichzeitig haben jedoch fundamentalistische Flügel aller Religionen Zulauf. Woran liegt das? Und was bedeutet es für unsere Kultur? Eine renommierte Theologin und Expertin für christliche Publizistik und ein Fundamentalkritiker der christlichen Überlieferung üben sich im Austausch der Argumente. Erleben Sie eine spannende Begegnung der weltanschaulichen Lager!

Eintritt: € 9,00 (ermäßigt: € 6,00; für Studierende) zzgl. Getränke und Verzehr. Nur Tageskasse, keine Voranmeldung. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, Einlass in der Reihenfolge des Erscheinens. Warme und kalte Getränke sowie Brunch vom Büffet können vor Ort hinzugebucht werden. Programmablauf: 11:00 Uhr: Beginn mit Klaviermusik und Brunch; 11:30 Uhr: Beginn des Vortrags / der Diskussion; ca. 12:30 Uhr: Pause mit Klaviermusik und Brunch; 14:00 Uhr: Ende mit Klaviermusik.

Presseberichte und Rückblick

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Pressemitteilung Nr. 15/2017, 04.10.2017: Ist Religion noch vermittelbar? Humanistischer Salon startet mit Weltanschauungsdebatte

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Pressespiegel 17.10.2017: Kubitza und Haberer im Streitgespräch über die Grundlage von Religion; Quelle: Humanistischer Pressedienst hpd

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